Aus der Bezirksvertretung

Aus der Bezirksvertretung Fischeln

Die Bezirksvertretung Fischeln ist für alle Belange ihres Stadtbezirkes zuständig. Der Bürgerverein nimmt regelmäßig an den Sitzungen der Bezirkvertretung teil.

21. Sitzung der Bezirksvertretung (BZV)

Stadträte und Bezirksvertretungen sind die wichtigsten Orte der Basisdemokratie. Sie gewinnen immer stärker an Bedeutung. Die 21. Sitzung der laufenden Legislaturperiode fand am 20. März in Fischelner Rathaus statt. Sie war eine Schwerpunktsitzung über verkehrsrechtliche und verkehrsplanerische Themen einschließlich der Haushaltsberatungen dazu, die für Fischeln von allerhöchster Bedeutung sind. Dazu war die Stadt mit drei Fachleuten aus den Fachbereichen 61 und 32 vertreten: Frau Kamper, Herr Gabrysch und Herr Schnee. Sie haben allerlei bisher unbeantwortete Anträge der BzV der letzten Jahre aufgelistet, Antworten dazu erarbeitet und die Ergebnisse vorgetragen.

Der ausufernde Verkehr in Fischeln und die schlechten Straßen

– Fußweg Hafelsstraße am Rathauspark erneuern: Die Maßnahme soll in 2024 erfolgen und wird etwa 65.000 Euro kosten.
– Behindertengerechte Bordsteinabsenkungen werden nach und nach abgearbeitet: Aus dem Budget der Stadt stehen jedem Bezirk in diesem Jahr dafür leider nur 30.000 Euro zur Verfügung;
– Es wird gefordert, den Brunnen vor der Volksbank mit seinem historischen Standort an der Kölner Straße ansehnlich zu erhalten.
– Der Park+Ride-Platz der Grundschule Königshof an der Von-Ketteler-Straße soll an der Sichtlinie eine Haltelinie und ein Stoppschild erhalten, um die Verkehrssituation klarer zu gestalten.
– Auf der Straße Altmühlenfeld gegenüber der Mühle soll nach Vorstellung der Stadt als Sofortmaßnahme der dortige Schotterweg (damit Regenwasser versickern kann) erhalten bleiben und zur Fahrbahn hin abgepollert werden. Möglicherweise sollen die Parkplätze gegenüber wegfallen.
– Die Kreuzung der Untergath wird für Linksabbieger vom Siemesdyk aus sicherer gestaltet.
– Die bestehende 30-km-Zone auf der Oberbruchstraße wird nach Süden bis zur Bacherstraße und dort weiter nach Westen bis zur K-Bahn verlängert.– Die Marienstraße auf ihrem südlichen Ende zwischen Anrather und Clemensstraße wird (zeitnah) als Einbahnstraße auf Probe eingerichtet.

– Park- und Querungsmöglichkeiten vor Neptun (Straße Mühlenfeld) verbessern: Die Stadtverwaltung hat allerlei Vorschläge und Möglichkeiten dazu überprüft und nun Vorschläge erarbeitet, die mit dem Verkehrsrecht kompatibel sind: Verkehrssichere Radparkplätze beiderseits der Straße sollen neben dem Freibad und auch gegenüber entstehen. Der Untergrund wird nicht versiegelt, sondern aus Holzschnitzeln bestehen. Parkgestelle für Räder werden aus Holzbalken sein und die Grenzen werden mit Baumstämmen gesichert. Es ist geplant, etwa in Höhe des Eingangs Neptun und gegenüber dem Tennisplatzeingang Bedarfsampeln über die Straße Mühlenfeld hinweg zu errichten.

– Verkehrssicherung Spielplatz Bommersweg: Die dortige Beschilderung ist fehlerhaft und wird angepasst.
– Eine 30-km-Zone auf der Dohmenstraße wird es nicht geben.
– Umlaufgitter an K-Bahn nördlich Hafelsstraße: aus Sicherheitsgründen bleibt es bestehen (Vorgabe der Bezirksregierung Dssd.). Nur das hintere Gitter wird abgebaut.

–– Dem Wunsch, den Fußweg zwischen Oppum und Fischeln (von Lüschdonk bis Vindonk) auch für Räder zuzulassen, kann die Stadt aus verkehrsrechtlichen Sicherheitsgründen nicht erfüllen.

– Strümper Weg: Die Bahn erweitert den dortigen Bahnübergang in 2024 mit Extraschranken für Fußgänger und Radler. Bei der Weiterführung auf Krefelder Gebiet bis zur K-Bahn wird die neue Bebauung am Strümper Weg abgewartet, danach wird die Trassenführung (Straße, Rad-/Fußweg) planerisch neu festgelegt und ein Artengutachten eingearbeitet.

– Entsorgungscontainer vor Quartierszentrum Hafelsstraße: Die dortigen Container haben vor Kurzem gebrannt und stehen jetzt teilweise etwas entfernt. Das ist nicht der endgültige Standort, vielmehr wird immer noch nach einem neuen gesucht. Sobald er gefunden ist, werden sie komplett versetzt.

– Flurbereinigung Fischelner Bruch:
Sie läuft zurzeit und bringt allerlei Verbesserungen, beispielsweise im Wege- sowie im Entwässerungsnetz.

– Sachstand neue Feuerwache Fischeln: Fenster und Türen sind eingebaut und der Innenausbau läuft. Der Ausbau des ElektroNetzes hat begonnen. Ende 2024 wird alles fertig sein und der Einzug kann erfolgen. Im Rahmen allgemeiner Kostensteigerung am Bau wird die Maßnahme etwa 20 bis 30% teurer werden.

- Ausbau Hafelsstraße zwischen Oberbruch- und Lechstraße
Seit 2006 besteht der Wunsch, die vielbefahrene und auch unfallträchtige Hafelsstraße auf dem benannten Abschnitt auszubauen. Besonders der Radweg ist ein katastrophales Stückwerk mit vielen lebensgefährlichen Buckeln, die mehrfach dilettantisch repariert worden sind. Den Ausbau des Radweges „dorfeinwärts“ nach Fischeln hatte die Stadt mit 200.000 Euro veranschlagt. Bei der neuerlichen Ausschreibung wollten Anbieter jedoch 500.000 Euro haben. Das kann die Stadt so nicht stemmen. Aus heutiger Sicht wird nun angedacht, sowohl die Fahrbahnen als auch die Rad-/Fußverbindung demnächst zusammen zu sanieren und neu zu gestalten.

Terminplanung: barrierefreier Umbau der Straßenbahn-Haltestellen in Fischeln auf der Kölner Straße:

– Von-Ketteler-Straße: 2027;
– Stadtpark: 2024 (Fertigstellung zurückgestellt wegen B-Plan);
– Rathaus Fischeln: Ende 2024 (bald Ausschreibung);
– Clemensstraße: 2038;
– Eichhornstraße: 2024 (teilweise bereits erledigt);– Friedhof (Eingang) 2031 – 2033.

Info:

– Nach 2-jähriger Pause wird die Frühjahrskirmes auf dem Marienplatz vom 13. – 15. April 2024 wieder stattfinden.

– Die Sanierungsarbeiten der Parterreebene des Fischelner Rathauses verzögern sich. – Die BzV verabschiedete den Antrag, nicht verwendete Haushaltsmittel stets automatisch ins nächste Jahr zu übertragen.

– Im Entwurf des Haushaltsplans Krefeld sind für 2024 u.a. 350.000 Euro für den Ankauf unbebauter Grundstücke für den Stadtpark Fischeln vorgesehen.

– In Zuständigkeit der BzV in Krefeld, so auch für die BzV Fischeln, hat die Stadt je 8.960 Euro zur eigenen Verfügung im Haushalt 2024 eingestellt: Unterstützung von Vereinen, Schulen, KiTas für besondere Maßnahmen usw.

Nächste Sitzung (22.) am Donnerstag, 25. April, mit möglichen Themen:

– Schwerpunktsitzung Kommunalbetrieb Krefeld AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts): Kommunalbetrieb Krefeld (KBK): Arbeitsumfang, Tätigkeitsfelder, Straßensanierung usw.
– Einwohnerfragestunde

Lothar Neubauer

Bericht über die 20. Sitzung der Bezirksvertretung (BzV) Fischeln vom 23. Januar

Doris Nottebohm, die Leiterin der BzV Fischeln, war wegen Krankheit und anschließend wegen einer heftigen Corona-Infektion bei den letzten beiden Sitzungen der BzV im November und im Dezember ausgefallen. Noch leicht lädiert hat sie nun diese Sitzung wieder geleitet. Die FiWo wünscht gute und endgültige Genesung.

Sigrid Verlinden ist neue Chefin im Fischelner Rathaus
Nach dem langjährigen Rathauschef Bernd Weinberg folgte vor knapp 2 Jahren der studierte Politikwissenschaftler Marcel Mack. Erneut ist der Posten an der Kölner Straße vakant geworden und wird nun von Sigrid Verlinden übernommen. Wie bereits Marcel Mack leitet nun auch Sigrid Verlinden das Fischelner Rathaus und zusätzlich den Verwaltungsbereich KrefeldSüd am Standort Fabrik Heeder. Sigrid Verlinden wurde in Hüls geboren, ist 57 Jahre alt, verheiratet, hat 1 Tochter und wohnt in Straelen. Sie hat vor etwa 40 Jahren im mittleren Verwaltungsdienst bei der Stadt angefangen und ist nun Amtsrätin (A12) im gehobenen Verwaltungsdienst. Sie war bis jetzt im Bereich 513, Familien, wirtschaftliche Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung tätig. Ab dem 1. Februar ist sie nun Team-Koordinatorin für Fischeln und Krefeld-Süd. In einem noch ausstehenden Seminar lässt sie sich zur Standesbeamtin ausbilden. Die Fischelner Woche wünscht guten Start.

Neuer Bebauungsplan 807 zwischen Kölner Str. und Eichhornstr. (Plankerheide)
Ludger Walter, Abteilungsleiter Stadt Krefeld für Städtebau, berichtete über den aktuellen Stand der Planung dieses 13 ha großen Gebiets für etwa 600 Einwohner. Die bereits laufende Beteiligung der Öffentlichkeit geht voraussichtlich noch bis zum Jahr 2026. Danach wäre der Baubeginn vorstellbar. Ab 9.2.23 läuft dazu der Planungswettbewerb. Das dafür etablierte Preisgericht tagte bereits am 10.8.23. Das Gebiet im Bogen um den Fischelner Friedhof herum wird ein allgemeines Wohngebiet mit Geschosswohnungsbau, mit Reihen – und mit Doppelhäusern, Grundschule und Jugendzentrums sowie mit Sportstätten, Sporthalle und Sportflächen sowie mit einem Haus der Bildung mit KiTa nahe der Kölner Straße. Am östlichen Ende im Grundend und am westlichen an der Kölner Straße entstehen. Quartiers-Garagen. Für Radler und Fußgänger werden gesicherte Verkehrswege geschaffen. Busse und Bahnen erreicht man am Grundend und an der Kölner Straße. Das Gebiet wird nicht wie üblich von außen nach innen, sondern umgekehrt von innen nach außen in einem langwierigen Planungsprozess erschlossen. Das Fischelner Bruch könnte als Ausgleichsfläche herangezogen werden. Dabei ist ein Flurbereinigungs(plan) verfahren zu erwarten. Der Fischelner Dorfgraben muss für ständig ausuferndem Starkregen ertüchtigt werden und soll als Gelände-Entwässerung dienen. Die Planungskosten werden über ein Sonderkonto der Stadt verrechnet und „belasten deshalb den städt. Haushalt nicht“.

Baugebiet Fischeln-Südwest
Nach Einschätzung von Ludger Walter könnte nach der Festlegung der Energieversorgung im Zusammenhang mit der Wärmeleitplanung der Verkauf einzelner Grundstücke an Bauherren in etwa 2 Jahre beginnen.

Antworten der Stadt zu von der BzV gestellten Anfragen an die Stadt
Dirk Bandel beantwortete früher gestellte Fragen der BzV an die Stadt:

• Der immer noch ausstehende neue Bahnübergang für Radler und Fußgänger am Strümper Weg wird nach Auskunft der Bahn erst 2027 realisiert werden

• Für den Bau des geplanten neuen Bahnübergangs für Radler und Fußgänger an der Anrather Straße hat sich bei der erneuten Ausschreibung wieder kein von der Bahn zugelassener Fachbetrieb beworben. Eine weitere Ausschreibung folgt.

• Der KBK ist zzt. hauptsächlich damit beschäftigt, die vielen, winterbedingten Schlaglöcher in den Straßen zu beseitigen. Deshalb muss das Ausfräsen des alten

Wurzelwerks im Bereich des Bürgersteigs der Hafelsstraße zwischen Rathaus und Marienstraße am Rathauspark auf nachfolgende freie Kapazitäten warten.

Einwohnerfragestunde
Sie ist fester Bestandteil der Sitzungen aller (noch) 9 BzV in Krefeld. Sie dient dazu zu erfahren, wo den Bürgern der Schuh drückt. Von Einwohnern gestellte Fragen werden, sofern möglich, sofort beantwortet oder aber notiert und nach Möglichkeit bei der folgenden Sitzung vom Bürgerservice der Stadt beantwortet, ggf. auch schriftlich. Dauert es zu lange, entsteht Unbehagen. Manchmal jedoch entlädt sich Frust gegenüber der Stadt ungerechtfertigt, für den sie nichts kann, so beispielsweise, wenn Tageszeitungen nur die Pressemitteilungen der Stadt zitieren und nicht das, was in Bürger-Versammlungen geschehen ist.

Aktuell wurden folgende Themen angesprochen:

• Flüchtlingsunterkünfte in Stahldorf (Betreuung durch die Stadt; Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahren; Polizeieinsätze);

• Ausgleichsflächen für das neue Baugebiet Plankerheide;

• Gefahrenstelle Radwege Hafelsstraße;

• Schlaglöcher in Straßen;

• gewünscht wird ein Zeitplan des KBK, wann welche Sanierungsarbeiten durchgeführt werden.

Nächste Sitzung (21.) am 20.03. mit möglichen folgenden Themen:

• Beratungen des städt. Haushaltes mit Verteilung der Bezirksmittel an Vereine und Institutionen in Fischeln

• miserabler Zustand des Rad-/Fußwegs Hafelsstraße zwischen Oberbruchstraße und Groten Donk

• Schlaglöcher in den Straßen

• Zeitplan des KBK: Unterhaltung und Sanierung von Straßen und Parks

• Einwohnerfragestunde

Quelle FiWo LN

Bericht über die 19. Sitzung der Bezirksvertretung (BzV) Fischeln vom 13. Dezember 2023

Wie auch schon während der letzten Sitzung im November fehlte die Vorsitzende Doris Nottebohm wegen erneuter Infektionskrankheit. Trotzdem hatte sie allen Anwesenden einen kleinen Weihnachtsgruß in Form eines Honiggläschens auf die Plätze stellen lassen. Gute Genesung und fröhliche Weihnachten!

Die Leitung der Sitzung übernahm erneut und routiniert Frank Hinz.

Auswertung der Passantenbefragung zum Thema „Lernraum Kölner Straße“
Ziel der Stadt ist es, mit einer laufenden Aktion sowohl die City als auch die Vorortszentren attraktiver zu gestalten. Dazu hatte die Stadt die Kölner Straße im Abschnitt zwischen Rathaus und Hees als „temporären Lernraum“ für die Zeit zwischen Juni und November ausgewiesen, dazu mit 11 Straßenmöbeln, mit Grün, mit drei Radabstellanlagen ausgestattet und dafür einzelne Parkplätze (Parklets) gesperrt. Zu alledem hat sie auf der Kölner Straße eine Fragebogenaktion in drei Stufen im Mai, im August und im November mit je rund einer Woche durchgeführt. Kirsten Steffen, die Leiterin dieser Aktion und der „Räumliche Entwicklung“, hat nun der BzV die Ergebnisse dieser Aktion vorgestellt. Rund zwei Drittel der Passanten und Kunden sind per Fuß bzw. per Fahrrad angereist, nur ein Drittel kam mit dem Pkw. Deshalb hat sich im Ergebnis die etwas geringere Zahl an Parkplätzen so gut wie nicht negativ ausgewirkt. Geparkt wurde hauptsächlich auf der Kölner Straße selbst, auf der Hafelsstraße und auf dem Marienplatz. Die Zahl derer, die lieber in der Nachbarschaft einkaufen und nicht in Fischeln, wurde nicht ermittelt. Gefordert werden mehr Abstellplätze für Fahrräder. Ziel ist es, angenehmeren Aufenthalt mit weniger Autoverkehr und mehr Grün zu erzeugen. Die hier bei der Aktion eingesetzten Möbel werden entweder verkauft oder andernorts aufgestellt. Gewonnene Erkenntnisse werden auch auf andere Statteile „abfärben“. Die BzV hofft, dass der hohe Autoverkehr dann weniger wird, wenn auf der A57 die Erweiterungsbaumaßnahme von vier auf sechs Spuren beendet sein wird und der „Schleichverkehr“ durch Fischeln weniger wird. Man darf gespannt sein, wie sich dieses „Integrierte Handlungskonzept Fischeln“ in naher oder fernerer Zukunft auswirken wird.

Aufnahmerahmen für städtische Grundschulen
Im Bereich Fischeln gibt es vier Grundschulen, wobei die Südschule jahrgangsübergreifend alle vier Klassenebenen mit gemeinsamem Lernen (Inklusion) eingerichtet hat. Ziel der Stadt ist es, die Klassen mit bis zu 25 Kindern einzurichten, höchstens mit 28. Die Gesamtzahl der Erstklässler in Krefeld hat sich von 2123 auf 2183 leicht erhöht.

Auf die einzelnen Schulen entfallen unterschiedliche Anmeldezahlen. Deshalb wird die Stadt bis zur Einschulung im Sommer 2024 entsprechende Ausgleiche schaffen, so auch in Fischeln:

– Stadtpark Fischeln (Wimmersweg): 79 Anmeldungen, 3 Klassen
– Südschule (Kölner Str.): 36 Anmeldungen, 12 Klassen

jahrgangsübergreifend

– Stahldorf (Vulkanstr.): 36 Anmeldungen, 2 Klassen
– Königshof (Oberbruchstr.): 75 Anmeldungen, 2 Klassen

Auffälligkeiten an Straßen

– Um die Einmündung der Dohmenstraße in die Willicher/Rosenstraße zu entschärfen, wurde die Stadt in einem Antrag der BzV gebeten, Änderungen herbeizuführen: mit einem Stoppschild auf

der Dohmenstraße oder auf der

Willicher Straße bzw. mit einem Kreisverkehr oder dergl.

– Die BzV hat die Stadt aufgefordert, die Wegeverbindung Steinrath zwischen Grundend und Oberbuschweg auszubessern, denn dort sind die Pfützen derart groß, sodass Fußgänger und Radler schon bei leichtem Regen den Weg nicht benutzen können.

Nächste öffentliche Sitzung

am Dienstag, 23.01.24, mit möglichen Themen:

– Baufortgang neu Fischelner Feuerwache
– Beplanung Stadtpark Fischeln westlicher Teil, Stellplätze für Räder
– Flurbereinigung Fischelner Bruch
– Platzgestaltung vor Volksbank Kölner Straße
– Straßenverkehr
– Einwohnerfragestunde usw

Quelle FiWo LN

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